Chia-Wei Hsu lebt und arbeitet in Taipeh. In seiner künstlerischen Arbeit thematisiert er die verdrängte Geschichte des Kalten Krieges in Asien und untersucht, wie die Moderne das Leben der Menschen verändert hat. Seine eindringlichen Bilderzählungen über geografische, historische und kulturelle Landschaften in Asien wurden auf internationalen Filmfestspielen gezeigt, etwa auf der 55. Biennale in Venedig (2013), auf der Biennale in Taipeh (2012 und 2016) und auf dem 8. Taiwan International Documentary Film Festival (2012). Von 2011 bis 2013 war Chia-Wei Hsu Direktor des Open Contemporary Art Center in Taipeh.
Beiträge im 100 Jahre Gegenwart. Journal: „Ich habe mit diesem Gott bereits viele Jahre zusammengearbeitet”