Nanna Heidenreich vertritt im Sommer 2016 die Professur für Medienkulturwissenschaft an der Universität Hildesheim, mit weiteren Lehraufträgen in Wien und an der ifs Köln (zu Migration & Medien und Serial Storytelling). Bis Ende März 2016 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Medienforschung an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig. Seit 2009 ist sie Kuratorin des Programms „Forum Expanded“ bei der Berlinale und seit November 2015 ist sie für das Haus der Kulturen der Welt zum Themenbereich Migration, Flucht und Einwanderung kuratorisch und beratend tätig. Sie hat zahlreiche Publikationen im Bereich kritische Migrationsforschung, visuelle Kultur, postkoloniale Theorie, Politik/Kunst/Kino sowie „anderes Kino“ (feministisch, queer, experimentell) veröffentlicht. Zuletzt: Film als Idee. Birgit Heins Texte zu Film/Kunst (zusammen mit Florian Krautkrämer und Heike Klippel, 2016, ), V/Erkennungsdienste, das Kino und die Perspektive der Migration (2015), total. Universalismus und Partikularismus in post_kolonialer Medienwissenschaft (zusammen mit Ulrike Bergermann, 2015). Nanna Heidenreich lebt in Berlin.
Beiträge im 100 Jahre Gegenwart. Journal:
Von der Fähigkeit des Zuhörens
Wahrheit und Gerechtigkeit